Zu empfehlen für einen gesunden Schlafplatz sind

 

 - Verwendung von natürlichen Stoffen - keine Kunststoffe  (z. B. Holzbetten, Holzlattenroste, Naturfasern)

keine Schleiflackmöbel, keine Spanplatten mit Kunststoffbeschichtung, keine elektrisch beheizten Wasserbetten, diese erzeugen zusätzlichen Elektro-Smog

 - keine Metalle im Bett und drumherum

(z. B. Eisenroste, Federkernmatratzen, Sprungfedern, Metallbettgestelle, Heizdecken, Magnetkissen und -decken)

 - Vermeidung von elektrischen und elektromagnetischen Feldern

im Schlafbereich, besonders am Kopf (Radiowecker, Fernseher, Hifi-Geräte, Lautsprecherboxen, Leuchtstoffröhren, Halogennachttischlampen, Heizdecken, Telefon), bitte auch die angrenzende Wand beachten. Ein Netzfreischalter im Schlafbereich (vielleicht auch im angrenzenden Bereich notwendig) kann hierbei sehr hilfreich sein!

 - keine Spiegel im Schlafzimmer (weil diese reflektierende Strahlung unkontrolliert in den Raum zurückwerfen), 

keine Kunststoffböden oder Teppichböden mit hohem Synthetikanteil im Schlafzimmer, auch Keramikfliesen können erhöhte Radioaktivität in den Raum bringen.

keine größeren Metallgegenstände im Schlafzimmer (z. B. Heimtrainer, Stahlrohrstühle, Bügelbrett, Personenwaage, Metallstehlampen, Alutrittleitern, Herrendiener, Metallregale)

Vermeidung von Kunststoffen in Schränken (z. B. Plastiktüten, Plastik- oder Drahtkleiderbügel, Plastikfolien über Bekleidungsstücken, Plastikkoffer) keine Verlängerungskabel / Mehrfachsteckdosen unter oder am Bett.

Medikamente und Schmuck gehören nicht in den Nachttisch.

Vorsicht vor großen Messing- und Kupfergegenständen.

Schlafzimmer direkt über Garagen, Schwimmbädern, Öltanks sind zu

vermeiden.

Diese Liste beruht auf Angaben von erfahrenen Rutengängern. Einzelne

Gegenstände müssen nicht störend sein, sie können aber durchaus einen Einfluss

auf ihre Umgebung haben, besonders wenn sie auf sogenannten Störzonen stehen.

 

Übrigens:

Alle sogenannten "Entstörungsgeräte", wie Strahlenschutzdecken, Abschirmgeräte für Erdstrahlen, sollten tabu sein. Denn zahlreiche Tests haben immer wieder bewiesen, dass die dauerhaft "entstörende" Wirkung oft gleich Null ist, manche Geräte sogar (physikalisch) unsinnig sind und der Verkauf dieser "Hilfsmittel" nur der Geschäftemacherei dient. Auch Nebenwirkungen wurden in Einzelfällen beobachtet. Leider gibt es aber Vereinigungen von Rutengängern, die nur diesen Zweck verfolgen. Der einzige zuverlässige und dauerhafte Schutz vor möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist nach meiner Meinung immer noch die Bettumstellung oder wenn Sie ein neues Haus bauen wollen, lassen Sie vorher das Baugrundstück gründlich auf Störfelder untersuchen. Die gleiche Untersuchung sollten Sie vornehmen lassen, bevor Sie sich für den Kauf eines "gebrauchten" Hauses oder einer Wohnung entscheiden. So sind Sie wenigstens in dieser Hinsicht vor späteren Überraschungen sicher!

 

Wie Tiere auf Störzonen reagieren

 

Frei lebende Tiere haben ein sicheres Gespür für ungute Plätze und meiden diese instinktiv. Bei ihnen finden sich keinerlei gesundheitliche Auswirkungen  von Störzonen. Völlig anders verhält es sich bei Haus-, Nutz- und Zootieren.

Pferde können auf einer belasteten Zone nicht ruhig stehen, geschweige denn nächtigen. Sie laufen dann unruhig hin und her und versuchen der Störzone auszuweichen. Sie reagieren mit erhöhter Nervosität und Reizbarkeit, später  wird auch das Fell glanzloser und struppiger, und es können sich sogar Anämie, Rheumatismus und Lähmungen einstellen, sollte der Pferdehalter keine Abhilfe, z. B. durch eine andere Box, schaffen. 

 

Rinder gelten als sehr robust und widerstandsfähig und sind nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Trotzdem spüren sie instinktiv Störzonen belastete Flächen und meiden diese hartnäckig. In der modernen Boxenlaufstallhaltung haben sie wenig Ausweichmöglichkeiten und drängen sich dann an die äußerste Wand und verharren in ihrem Schicksal. Dieses kann dann wesentlich die Milchleistung beeinflussen.

Folgende eigene Erfahrungen können sogar die Milchleistung erhöhen: Musik im Kuhstall - klingt verrückt, ist aber wirkungsvoll. Das habe ich früher selbst ausprobiert! Die Kühe standen dann beim Melken (mit Melkmaschine) viel ruhiger und entspannter. Und das wiederum erhöhte die Milchleistung. Einfach mal ausprobieren!


Schweine reagieren sehr empfindlich auf gesundheitliche Belastungen und haben eine geringere Widerstandsfähigkeit. Auf Störzonen reagieren sie deshalb besonders empfindlich. Sie bewegen sich wild und aufgeregt bis apathisch, wenn sie mit einer Störzone in Kontakt kommen. Sie leiden bei längerem Störzonenkontakt meistens unter Fressunlust und es können Krankheiten auftreten.

 

Hühner sind außerordentlich reizempfindlich und entwickeln bei Belastungen durch Störfelder ein ausgesprochenes aggressives Verhalten. Sie bekommen Todesangst, flüchten in die äußersten Ecken und liefern sich erbitterte Kämpfe um die vermeintlichen Überlebensplätze. Dabei reißen sie sich gegenseitig die Federn aus und bringen sich schlimmstenfalls sogar gegenseitig um. Die Eier von solchen belasteten Hühner haben meist eine sehr dünne Schale.

 

Vögel meiden Strahlungszonen, es sei denn sie sind als Zugvögel unterwegs. Hierzu gibt es auch eine interessante Studie mit Zebrafinken von der Uni Bielefeld (siehe Pressebeitrag unter "Ruten in der Praxis"). Vermutlich orientieren sie sich an den erdmagnetischen Gitterlinien. Störche sind sehr sensibel. Sie reagieren auf kleinste Belastungen und nisten deshalb nur auf absolute störungsfreie Horste, also nie auf Wasseradern. Ziervögel die in der Wohnung gehalten werden, reagieren mit großer Unruhe auf Störzonen, bekommen stumpfes Gefieder und werden bald krank.

 

Hunde, sie reagieren ähnlich wie Pferde, weigern sich beharrlich, wenn sie sich auf einem belasteten Platz hinlegen sollen oder auf eine Störzone zugehen.  Auch sie können Aggressivität entwickeln, wenn Frauchen oder Herrchen keinen besseren Platz für sie finden. Das kann z. B. auch passieren, wenn Hunde beim Gassigehen oder Einkaufen mit dabei sind und einen Umweg gehen, nicht in ein Geschäft oder einen dort befindlichen Bereich, gehen wollen. Sie "ziehen dann quasi die Notbremse" und bleiben wie angewurzelt stehen oder sitzen.

 

Katzen wiederum verhalten sich gegenüber Störzonen seltsam. Katzen sind ja sowieso irgendwie anders oder? Sie suchen geradezu solche Plätze (Gitterkreuzung und/oder Wasserader) um es sich dort gemütlich zu machen. Sie werden seltsamerweise auch überhaupt nicht krank. Katzen sind deshalb auch hervorragende Gefahrenmelder. Ein ähnliches Verhalten haben auch Schlangen und Ameisen. Waldameisenhügel befinden sich in der Regel immer auf Wasseradern.

 

Wie reagieren Pflanzen auf Störzonen?

Besonders Wasseradern zeigen nachhaltige Reaktionen auf Pflanzen.

Bäume und Obsthölzer wie Eichen gedeihen selbst direkt über einer Wasserader und können uralt werden. Sie wachsen sehr langsam und entwickeln eine sehr kraftvolle Aura. Ähnliches gilt auch für die Kastanie, Lärche, Kiefer, Tanne und Ahorn. Sie können aber auch Risse aufweisen, wenn sie direkt auf einer Störzone stehen.

 
Zellwucherungen bzw. Krebsbefall treten dagegen bei der Linde, der Buche, der Birke und der Ulme und bei vielen Obsthölzern auf. Ausnahmen im Wachstum bilden dagegen Apfel- oder Birnbäume, die geradezu üppig wachsen, wenn sie auf einer Reizzone gepflanzt werden. Ähnlich verhalten sich auch Getreide und Gemüse.  Ausnahmen sind hier wieder Gewürz- und Heilkräuter, die hervorragend auf strahlungsintensiven Zonen (Wasseradern) gedeihen. Besonders die Brennnessel liebt diese Plätze und erreicht dort eine Höhe von über einem Meter.

 

(Quellennachweise: auszugsweise  http://www.geobiologie.de und
Rutengehen – Altes Wissen neu entdeckt von Ulrich Holst, Weltbild-Verlag)


Meine Erfahrungen im Rutengehen


Eigentlich handelt es sich bei uns Menschen um eine natürliche Begabung, die uns schon in die Wiege gelegt wird, also angeboren ist. Leider verlernen wir durch Erziehung und durch das Aufwachsen in unserer modernen Gesellschaft diese Fähigkeiten wieder. Man kann aber durchaus durch Training bzw. sensibilisieren der Sinne diese Fähigkeiten wiedererlangen. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, kann ich wirklich nur die entsprechenden Verweise auf div. Fachbücher oder auch Internetseiten geben.


Ich selbst habe diese Fähigkeiten im Alter von 12 Jahren wiederentdeckt. Damals wurde in der Nachbarschaft von meinem Elternhaus ein Brunnenbohrplatz gesucht um mit dem Trinkwasser das Weidevieh zu tränken. Und so ergab es sich, das auch ein Rutengänger die Wiese sondierte. Das hat mich natürlich sehr interessiert. Und so habe ich dann mal selbst die so genannte Wünschelrute (es handelte sich damals um eine Weidenzwille) ausprobiert und nach den Anweisungen des Rutengängers ebenfalls die Wiese abgeschritten. Und siehe da, die Rute schlug heftig nach unten aus. An der gleichen Stelle, wo dann auch der bestellte Rutengänger die Wasserader fand. Später wurde dann dort der Brunnen gebaut und dieser ist nachweislich selbst in sehr trockenen Sommern nicht versiegt.

In späteren Jahren habe ich dann durch Übung diese Fähigkeiten immer weiter entwickelt.
Leider wird das Rutengehen von den meisten Mitmenschen nicht besonders ernst genommen und eher belächelt. Ich kann durch meine bisherigen Arbeiten nur das Gegenteil bestätigen. Auch die Fachhochschule Nienburg unter der Leitung von Prof. Eike Hensch hat sich mit der Problematik der Radiästhesie, Baubiologie und speziell auch dem Rutengehen beschäftigt und geforscht.

Wenn die entsprechende Erfahrung vorhanden ist, kann man mit dem „Ruten“ oder auch „Muten“ noch andere Phänomene feststellen und überprüfen. So lassen sich Erze und Metalle, Gesteinsrisse und andere geologische Verwerfungen, Elektroleitungen und Kanalisationsläufe bzw. –schächte, Altlasten aus Kriegszeiten (z. B. unterirdische Bunkeranlagen, Bomben und Granatsplitter), vergrabenes metallenes Tafelgeschirr und auch Mineralwasserquellen nachweisen. Hierzu bedarf es aber wirklich jahrelanger Übung und Erfahrung.

Bei mir ist das Gespür inzwischen soweit sensibilisiert, das ich beim Vorbeigehen an Gebäuden oder deren Betreten schon sagen kann welche Störquelle dort evtl. einwirkt. Bei großen Veränderungen im Boden, hierbei meine ich die speziell durch den Menschen verursachten (z. B. Bergbau), kann dieser Kontakt recht intensiv sein, mit Kreislaufbeschwerden (Blutdruck-Veränderungen) oder sogar Magenbeschwerden. So ist ein intensives "Ruten" oder "Muten" über mehrere Stunden u. U. auch gesundheitsschädlich für den Rutengänger selbst. Hierbei kommt es aber immer auf die Intensität der Störquellen an, also wie stark die Strahlung auf den menschlichen Körper wirkt. Nach meiner bisherigen Erfahrung trifft dieses besonders auf massive Veränderungen im Boden zu, z. B. durch unterirdische Anlagen mit hohem Eisenanteil.

Die einzige wirksame Methode um Störzonen durch Wasseradern zu beseitigen, wenn das Umstellen von Möbeln oder der Umzug in ein anderes Zimmer unmöglich sind, ist die Umlenkung der Wasserader. Diese Methode hat bereits in den 1980er Jahren Fritz Schrader aus Hannover (ist leider 1990 verstorben) erarbeitet und ist später patentiert worden, siehe hierzu folgenden Link:

http://www.patent-de.com/19871203/DE3326988C2.html









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